Im März und April waren engagierte Helfer im ganzen Bistum Fulda unterwegs, um bei der Aktion „EINE WELT“ des Kolpingwerk-Diözesanverbandes Fulda Kleider zu sammeln zu Gunsten sozialer weltweiter Projekte in Sozial- und Entwicklungsarbeit.
Die Theologische Fakultät Fulda veranstaltet in diesem Sommersemester wieder ein Kontaktstudium. Das Thema der Vorlesungsreihe lautet: Religion als Politik im „Heiligen Land“. Die Vorträge des Kontaktstudiums werfen Schlaglichter auf den jüdischen, christlichen und islamischen Umgang mit den Grundurkunden ihres Glaubens, fragen nach alternativen Perspektiven religiöser Verständigung und beleuchten die konkreten Lebensverhältnisse der verschiedenen Gemeinschaften.
Die Theologische Fakultät Fulda veranstaltet in diesem Sommersemester wieder ein Kontaktstudium. Das Thema der Vorlesungsreihe lautet: Religion als Politik im „Heiligen Land“. Die Vorträge des Kontaktstudiums werfen Schlaglichter auf den jüdischen, christlichen und islamischen Umgang mit den Grundurkunden ihres Glaubens, fragen nach alternativen Perspektiven religiöser Verständigung und beleuchten die konkreten Lebensverhältnisse der verschiedenen Gemeinschaften.
In einem feierlichen Pontifikalrequiem im Fuldaer Dom haben die Trauernden im Bistums Fulda am Donnerstag Abschied von Papst Franziskus genommen. Hauptzelebranten waren Bischof Dr. Michael Gerber, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez und Bischof em. Heinz Josef Algermissen. Für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sprachen Dekan Dr. Thorsten Waap und Pfarrer Dr. Martin Streck ein Grußwort.
Noch bis 30. Juni sind im Fuldaer Bischofshaus Arbeiten des Bildhauers Jan Polacek (Urspringen/Rhön) zu sehen. Der Künstler zeigt seine Werke in mehreren Räumen im Bischöflichen Palais am Michaelsberg, die so der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Das Bistum Fulda gedenkt und würdigt den verstorbenen Papst Franziskus mit einem feierlichen Pontifikal-Requiem am kommenden Donnerstag (24. April) um 18.30 Uhr im Fuldaer Dom. Zur Totenmesse mit Bischof Dr. Michael Gerber, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez und Bischof em. Heinz Josef Algermissen sind alle Gläubigen eingeladen.
Das Bistum Fulda trauert um Papst Franziskus: Der Heilige Vater ist am Ostermontag (21.04.2025) in Rom im Alter von 88 Jahren verstorben, wie der Vatikan mitteilte. In einer ersten Stellungnahme äußerten sich Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber, sein Vorgänger Bischof em. Heinz Josef Algermissen und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez mit großer Trauer und erinnerten an ihre persönlichen Begegnungen mit dem verstorbenen Papst. Franziskus war der erste Südamerikaner und gleichzeitig der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri. Während seines Pontifikats setzte sich Papst Franziskus besonders für die Armen und Ausgegrenzten ein, zudem war er ein starker Verfechter des Umweltschutzes.
In einem festlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom haben viele Gläubige gemeinsam mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez den Ostermontag gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die jungen Sängerinnen und Sänger des Jugendkathedralchores zum traditionellen Osteiersuchen eingeladen. Die Feierlichkeiten fanden im Zeichen der Trauer um den verstorbenen Papst Franziskus statt.
Zum Aufbruch und Blick nach vorne hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber am Ostersonntag im Fuldaer Dom aufgerufen. In seiner Predigt machte er Mut zum Dienst am Gemeinwohl und zum Engagement für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Von zwei hölzernen Kerzenleuchtern aus einer ehemaligen Kapelle des Konzentrationslagers in Dachau ging dabei eine besondere Kraft aus.
In seiner Predigt zur Osternacht hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber die „Stunde Null“ als Bild für die österliche Botschaft aufgegriffen: Die Auferstehung Jesu eröffne gerade in den Momenten des völligen Umbruchs einen Raum, in dem Hoffnung wachsen und neues Leben beginnen könne. Bischof Gerber erinnerte dabei auch an den 80. Jahrestag des Kriegsendes.
In seiner Karfreitagspredigt im Fuldaer Dom hat Bischof Dr. Michael Gerber zentrale Themen des christlichen Glaubens mit weltkirchlichen Herausforderungen verbunden. Besonders eindringlich sprach der Bischof über das Kreuz Christi als Zeichen der Hoffnung und des Lebens in einer Welt, die aktuell von menschlichem Leid, Zusammenbruch und auch von Verfolgung geprägt ist.
Die gemeinsame Feier des Abendmahls verbindet Menschen in einer weltweiten Gemeinschaft über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg. Dies betonte der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber an Gründonnerstag im Fuldaer Dom. Eine symbolische Wirkung entfalteten dabei zwei hölzerne Kerzenleuchter auf dem Altar, die ursprünglich aus dem Konzentrationslager Dachau stammen.
Mit dem Palmsonntag begann am Sonntag die Karwoche oder auch Heilige Woche, in der die Kirche des Leidens und Sterbens und an Ostern dann der Auferstehung Christi gedenkt. Der Festgottesdienst mit Bischof Dr. Michael Gerber begann am Vormittag in der Fuldaer Michaelskirche mit der traditionellen Segnung der Palmsträuße und dem Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem.
Im Fuldaer Dom werden während der Karwoche und der Ostertage zahlreiche Festgottesdienste gefeiert. Die Pontifikal- und Kathedralgottesdienste werden musikalisch von den Chören am Fuldaer Dom sowie von festlicher Orchester- und Orgelmusik begleitet.
Am Mittwoch haben CDU/CSU und SPD in Berlin den neuen Koalitionsvertrag vorgestellt. In einer ersten Stellungnahme würdigt Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber die schnelle Einigung der künftigen Koalitionspartner sowie deren Bereitschaft, in einer Zeit multipler Spannungen Verantwortung zu übernehmen.
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