Der Klimawandel sei im wörtlichen wie im übertragenen Sinne eine der großen Schicksalsfragen für unseren Globus, sagte Bischof Gerber in seiner Festpredigt anlässlich der deutschlandweiten Eröffnung der Caritas-Aktion rund um das Jahresthema „Für Klimaschutz, der allen nutzt“.
Die Sorge um die Schöpfung sei den Menschen in den Schriften
des Alten und des Neuen Testaments anvertraut. Es falle auf, dass „Jesus seine
Botschaft vom Reich Gottes vor allem in Gleichnissen verkündet, die aus dem
Bereich der Natur, der Landwirtschaft oder der Schöpfung insgesamt genommen
sind“, so Gerber.
Der Klimawandel sei im wörtlichen wie im übertragenen Sinne eine der großen Schicksalsfragen für unseren Globus, sagte Bischof Gerber in seiner Festpredigt anlässlich der deutschlandweiten Eröffnung der Caritas-Aktion rund um das Jahresthema „Für Klimaschutz, der allen nutzt“.
Die Sorge um die Schöpfung sei den Menschen in den Schriften des Alten und des Neuen Testaments anvertraut. Es falle auf, dass „Jesus seine Botschaft vom Reich Gottes vor allem in Gleichnissen verkündet, die aus dem Bereich der Natur, der Landwirtschaft oder der Schöpfung insgesamt genommen sind“, so Gerber.
In der anschließenden Podiumsdiskussion im Festzelt auf dem Fuldaer Domplatz ging es um die Frage „Warum ist Klimaschutz ein Thema für Kirche und Caritas?“
Im Dialog zum Thema sprachen miteinander Eva Maria Welskop-Deffaa (Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes), Generalvikar Prälat Christof Steinert und Susanne Saradj (Geschäftsführerin des Regional-Caritasverbandes Fulda-Geisa). Es moderierte der Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch.
Alle Fotos: Jonas Wenzel/Fulda
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