Für die Opfer der Taifun-Katastrophe auf den Philippinen hat das Bistum Fulda jetzt aus seinem Katastrophenfonds 20.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Damit hilft die Diözese direkt und unbürokratisch den Menschen, die vom Tropensturm „Rai“ am schwersten betroffen sind.
„Für uns ist es selbstverständlich, vor allem auch gerade so kurz bevor wir an Weihnachten die Geburt Jesu Christi gemeinsam feiern, dass wir den Menschen zur Seite stehen, die durch den Taifun alles verloren haben. Und die sogar auch Opfer in der eigenen Familie zu beklagen haben“ sagte der Generalvikar des Bistums Fulda, Prälat Christof Steinert, in einer ersten Stellungnahme.
Die Soforthilfe wird von Caritas International vor Ort koordiniert und geht unmittelbar in das Katastrophengebiet, wo sie für dringend notwendige Bergungs- und weitere Hilfsmaßnahmen zur Verfügung steht.
Die Zahl der Todesopfer auf den Philippinen steigt immer weiter, mehrere hundert Menschen haben bereits ihr Leben verloren, viele sind obdachlos geworden und mehr als hunderttausend mussten in Evakuierungszentren untergebracht werden. Der Taifun war am Donnerstag und Freitag vergangener Woche über die südlichen und mittleren Regionen der Philippinen hinweggefegt und hatte dort eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Für Spenden nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung:
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